
über mich
Freiheit beginnt im Kopf
Themen meiner Arbeit sind die Auseinandersetzung mit den anscheinend Unsichtbaren, dem vermeintlich Unscheinbaren, dem Spiegelbild von Mensch und Natur. Es deht sich im wesentlichen um die Gesetze oder Ungesetze der Natur, die Unendlichkeit und den Versuch diese zu greifen. Zentrales Thema ist die Ausseinandersetzung mit dem Mensch in all seinen Facetten, dessen Triebe und Abgründe, Wünsche, Liebe und Hoffnung.

... und immer bleibt die Hoffnung
" Kunst ist die höchst Form von Hoffnung! Es ist die Sehnsucht nach verlorenen Qualitäten, nach besserer Welt, nach dem Gegenteil von Elend und Aussichtslosigkeit. Hoffnung als Antwort auf das Entsetzen." -Gerhardt Richter-
Es ist ein stetes erforschen von Mensch und Natur und deren Beziehung. Hier eröffnen sich für mich Welten (und auch Abgründe), die in Struktur, Farbe und Form unglaublich lebendig und vielfältig sind. Mich faszinieren die Spuren die irgendwann, irgendwer oder irgendwas hinterlassen haben und die die Zeit bearbeitet hat. Wenn ich diese entdecke tauche ich ab in die Schönheiten und Kuriositäten dieser Welt. Die schöpferische Arbeit gibt mir die Möglichkeit Grenzen zu überschreiten, zu dekonsturieren, Dinge neu zusammenzufügen, auf den Kopf zu stellen, eine andere Ordnung und Harmonie zu finden. Die Natur mit Ihrer Vorliebe für Verschwendung und gerade noch Mögliches ist mir dabei ein Vorbild.

